PowerPoint vs. Gamma – So präsentieren wir im Jahr 2025

Illustration für einen Artikel über Gamma AI, mit Text ‚Gamma AI Review und einem Laptop-Icon.

Die Folie stirbt nicht – sie wird neu gedacht

Seit Jahrzehnten prägt PowerPoint unsere Bühnen, Meetings und Vertriebsgespräche. Doch 2025 zeigt sich: Nicht das Tool, sondern der Fokus entscheidet über Wirkung. Präsentationen wandeln sich von statischen Folien zu narrativen Erlebnissen. Wer heute noch wie 2005 präsentiert, verspielt Wirkung und Relevanz. Wer hingegen auf KI-gestützte Tools wie Gamma setzt, gewinnt an Tempo, Klarheit und Zielgruppen-Impact.

Kontext & Relevanz: Warum sich Präsentationen gerade jetzt verändern

Die Zeit der Designschlachten ist vorbei. In einer hybriden Arbeitswelt, in der Entscheidungsprozesse schneller und datenbasierter ablaufen, sind starre Foliensätze ein Bremsklotz. Studien zeigen: 68 % der Agenturen beklagen den Zeitaufwand durch Formatierungen, während Gamma-Nutzer bis zu 40 % der Erstellungszeit sparen.

Dazu kommt: Moderne Präsentationen müssen nicht nur überzeugen, sondern aktivieren. Das gelingt nur, wenn Inhalt, Struktur und Medium aufeinander einzahlen. Gamma dreht das Spiel um: Story-first statt Folien-lastig, automatisiertes Design statt Klickarbeit, interaktive Navigation statt sequentieller Slides.

Gamma: Präsentieren im Fluss der Aufmerksamkeit

Gamma positioniert sich als das Präsentationstool für das 21. Jahrhundert:

  • Automatisiertes Design: Keine Formatierungskämpfe mehr, stattdessen intelligente Layouts und konsistente Typografie auf Knopfdruck.

  • Storytelling-first: Der Erstellungsprozess beginnt nicht mit einer leeren Folie, sondern mit der Frage: Was will ich sagen? Und wie bringe ich mein Publikum dazu, es zu verstehen?

  • Interaktive Navigation: Inhalte lassen sich modular und non-linear ansteuern – ideal für Beratungsgespräche, Workshops oder Vertriebspitches.

Beispiel: Eine Agenturkundin entwickelte in Gamma innerhalb einer Stunde eine Storyline, für die sie in PowerPoint zwei Tage benötigt hätte. Das Feedback: „Endlich wirkt’s innovativ.“

PowerPoint: Alt, etabliert – und doch unverzichtbar

Trotz aller Dynamik bleibt PowerPoint lebendig. Für High-End-Designs, komplexe Visualisierungen oder Corporate Templates ist das Tool nach wie vor unschlagbar. Insbesondere in großen Organisationen zählt pixelgenaue Kontrolle oft mehr als kreative Freiheit.

Doch genau das ist auch die Wurzel des Problems:

  • Freiheit wird zur Last: Wer über jedes Logo, jeden Kasten, jede Schrift selbst entscheidet, verliert Fokus und Zeit.

  • Statische Präsentationen: Viele Slides wirken wie aus 2005 – textlastig, linear, unlebendig.

  • Wirkungsverlust: Auch brillante Ideen verpuffen, wenn die Präsentation wie ein Uni-Referat wirkt.

Toolwahl als strategische Entscheidung

Es geht nicht um „besser“ oder „schlechter“. Die entscheidende Frage lautet: Welches Tool passt zu welchem Moment?

  • Gamma für schnelle, frische, storygetriebene Präsentationen.

  • PowerPoint für Corporate-CI, Detailarbeit und visuelle Kontrolle.

Strategisch eingesetzt bedeutet das: Teams nutzen je nach Zweck das passende Werkzeug – und gewinnen dadurch Geschwindigkeit UND Präzision.

Strategisches Fazit: Hybrid gewinnt

Präsentationen im Jahr 2025 sind hybrid. Nicht im technischen, sondern im strategischen Sinne. Wer Tools wie Gamma für Tempo, Storytelling und Wirkung einsetzt und PowerPoint für CI-Treue und Komplexität, kombiniert das Beste aus zwei Welten.

Die Formel lautet: Story-first + Design-Automation + gezielte Toolwahl = maximale Wirkung

FAQ

Was ist der größte Vorteil von Gamma?
Gamma erlaubt storygetriebenes Arbeiten mit automatisierter Formatierung. Das spart Zeit und erhöht die Wirkung.

Wann ist PowerPoint die bessere Wahl?
Bei Corporate Templates, komplexen Diagrammen oder spezifischen Design-Vorgaben ist PowerPoint weiterhin Standard.

Was bedeutet „Story-first“ konkret?
Inhalte werden zuerst inhaltlich-strategisch aufgebaut – erst dann erfolgt die visuelle Umsetzung. Gamma unterstützt diesen Prozess mit strukturierten Templates.

Wie lassen sich beide Tools kombinieren?
Beispielsweise durch Erstentwicklung der Story in Gamma und finalen Feinschliff in PowerPoint – etwa bei Investoren-Präsentationen oder Board-Pitches.

Wird PowerPoint irgendwann verschwinden?
Unwahrscheinlich. Es wird sich aber weiterentwickeln – und könnte durch KI-Features (z. B. Designer, Copilot) Gamma-Elemente adaptieren.

Neuste Beiträge

Frau sitzt ratlos am Schreibtisch vor dem Computer – symbolisiert Unsicherheit beim LinkedIn-Posten.

Sichtbarkeit beginnt mit einem Satz: Warum echtes Storytelling auf LinkedIn wirkt

„Ich hab nichts zu erzählen.“ Ein Satz, der symptomatisch ist für die Unsicherheit vieler Entscheider, wenn es um Sichtbarkeit auf LinkedIn geht. Die Angst, nicht relevant genug zu sein. Nicht interessant. Nicht perfekt. Dabei liegt gerade in der Imperfektion die größte Chance: Wer echte Einblicke gibt, schafft echte Verbindung. Und die ist das Fundament moderner Markenkommunikation
Offener Werkzeugkoffer mit schwebenden Symbolen für digitale Tools in Pastellfarben.

Vom Handwerker zum Architekten – Wie Agenturen ihre Rolle im KI-Zeitalter neu definieren müssen

„Wenn Google oder OpenAI ein neues KI-Tool launcht, sterben 3.000 Startups.“ Der Satz wirkt überzeichnet, trifft aber einen Nerv. Denn täglich entstehen neue KI-Werkzeuge, die ganze Branchen umkrempeln. Gerade Agenturen, die lange auf manuelle Exzellenz und Individualität gesetzt haben, spüren den Druck besonders deutlich. Doch wie können sie bestehen, wenn selbst Mittelständler plötzlich Zugang zu Tools haben, die früher Agenturleistungen erforderten? Die Antwort liegt nicht im Wettlauf um das „bessere Tool“, sondern in einer strategischen Neuverortung der eigenen Rolle.
Leuchtendes Glühbirnen-Symbol mit dem Schriftzug „ChatGPT Atlas“ auf farbigem Blau-Pink-Verlauf.

Atlas und das semantische Web: Warum Marken im KI-Zeitalter eine neue Klarheit brauchen

Viele Unternehmen haben längst erste Erfahrungen mit KI gesammelt – und dennoch bleibt der Durchbruch aus. Die Gründe liegen selten im Code, sondern in der Organisation: fehlende Zielbilder, ungeordnete Tool-Landschaften, kulturelle Unsicherheit. Mindkit AI wurde entwickelt, um genau hier anzusetzen – als methodisches System, das KI nicht nur ermöglicht, sondern in reale Wertschöpfung überführt. Es ist keine Plattform im klassischen Sinn, sondern ein operativer Ordnungsrahmen für Transformation.

Du verpasst was ...

… wenn du unseren Newsletter nicht abonnierst – nämlich spannende Insights, Trends und Updates aus der Marketing-Welt. Melde Dich am besten gleich für unseren Newsletter an und sei immer einen Schritt voraus! 

UnitedCreation Logo
Astronaut schwebt in einem farbenfrohen, futuristischen Lichtwellen-Universum.

Was heißt AI-driven? Lasst ihr etwa alles von einer KI machen?

Natürlich nicht 😊

AI-driven Marketing heißt: Wir nutzen künstliche Intelligenz da, wo sie uns smarter macht – etwa um datenbasierter zu arbeiten und schneller zu reagieren. Die Technik hilft uns, Muster zu erkennen, Zielgruppen besser zu verstehen und Inhalte effizienter zu produzieren. KI übernimmt repetitive Aufgaben, analysiert Performance in Echtzeit und liefert uns wertvolle Insights.

Wir nutzen AI-Tools aber nicht blind. Denn klar ist: Eine KI kann viel – aber sie fühlt nichts. Sie versteht keine Zwischentöne, keine Emotionen, kennt keine echten Aha-Momente. Dafür braucht’s uns: Menschen mit Haltung, Ideen und einem Gespür für das, was wirklich wirkt. AI liefert Daten. Wir machen daraus Geschichten, die hängen bleiben.