Behind the Scenes: So entwickeln wir die Strategien aus dem KI‑Check

3D-Grafik mit den Buchstaben A, B und C in Neonfarben, symbolisch für KI-Check-Szenarien.

Jeder, der unseren KI‑Check durchläuft, erhält innerhalb von 48 Stunden zwei bis drei individuelle Strategieempfehlungen. Doch was viele nicht sehen: Wie genau kommen wir zu diesen Vorschlägen?

Die Antwort liegt in einem strukturierten Prozess, der nicht nur technisches Verständnis, sondern auch strategische Weitsicht verlangt. Denn eine gute KI‑Strategie beginnt nicht mit Tools – sondern mit dem Denken in Wirkung.

In diesem Artikel geben wir einen Einblick hinter die Kulissen: Wie wir aus wenigen gezielten Antworten tragfähige Strategien entwickeln – präzise, individuell und umsetzbar.

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Warum dieser Einblick wichtig istt

Viele Anbieter liefern KI-Versprechen. Wir liefern umsetzbare Strategien. Doch dafür braucht es Vertrauen – und das entsteht durch Transparenz.

Deshalb zeigen wir offen, wie unser Analyseprozess funktioniert: Welche Prinzipien ihn leiten, welche Kriterien wir anwenden, welche Schritte wir gehen.

So versteht ihr nicht nur was wir empfehlen – sondern auch warum.

Unser 4‑Stufen‑Modell zur KI‑Strategieentwicklung

1. Datenerhebung: Relevanz statt Füllmenge

Am Anfang steht unser kurzer, aber gezielter Fragebogen. Er dauert rund 5 Minuten – und liefert uns die entscheidenden Hebel:

  • Welche Prozesse sind zentral für das Geschäftsmodell?

  • Welche Tools und Datenquellen sind vorhanden?

  • Welche Ziele stehen im Fokus – Effizienz, Umsatz, Personalisierung?

  • Welche internen Hürden bestehen?

Wir fragen bewusst so, dass auch ohne technisches Vorwissen klare, strategisch verwertbare Antworten entstehen.

 

2. Mustererkennung: Was wirkt – und was bremst

Im zweiten Schritt analysieren wir die Antworten entlang strategischer Leitplanken:

  • Relevanz: Ist das Einsatzfeld geschäftskritisch?

  • Potenzial: Wie stark ist der Hebel durch Automatisierung oder Personalisierung?

  • Machbarkeit: Ist das Vorhaben mit vorhandener Daten- und Systemlage umsetzbar?

Hier arbeiten wir mit einer Kombination aus Erfahrung, Benchmarks und semantischer Mustererkennung – gestützt auf über 50 durchgeführte Checks und fundierte Quellen wie MIT Sloan, McKinsey, Gartner oder HBR.

 

3. Strategieentwicklung: Drei Pfade zur Wirkung

Auf Basis dieser Bewertung entwickeln wir 2–3 konkrete Strategiepfade:

  • Szenario A: Sofort einsetzbar
    Quick Win mit wenig Aufwand, hoher Wirkung – ideal für den Einstieg.

  • Szenario B: Mittelfristiger Ausbau
    Strukturierte Einführung oder Integration – mit skalierbarem Potenzial.

  • Szenario C: Zukunftstreiber (optional)
    Ideen mit hohem Innovationsgrad – oft als Vision oder Zielbild formuliert.

Jedes Szenario enthält:

  • den konkreten KI-Einsatz (z. B. NLP, Recommendation Engine, generative Modelle)

  • den strategischen Nutzen (z. B. Supportentlastung, Conversion-Steigerung)

  • eine realistische Umsetzungs-Roadmap

 

4. Validierung: Kein Buzzword, sondern belastbares Konzept

Bevor wir Empfehlungen versenden, durchlaufen alle Strategien eine Qualitätsschleife:

  • Plausibilitätscheck: Sind die vorgeschlagenen Schritte logisch und realistisch?

  • Risikoabwägung: Gibt es technische oder organisatorische Hürden?

  • Wirkungspotenzial: Lässt sich die Maßnahme messbar evaluieren?

Wenn nötig, stellen wir Rückfragen oder passen die Szenarien nochmals an. Erst danach erhaltet ihr euer individuelles Strategiepaket.

Einblick in die Praxis: Ein anonymer Case

Ein Kunde aus dem Dienstleistungssektor meldete sich mit folgendem Profil:

  • 20+ Mitarbeitende im Service & Vertrieb

  • Große Zahl wiederkehrender Kundenanfragen

  • Unterschiedliche Kundentypen, aber keine klare Segmentierung

  • Wunsch nach Effizienz und gezielteren Angeboten

Unser Vorgehen:

  • Die Analyse ergab zwei Felder mit hohem Hebel: automatisierter Kundenservice und datenbasierte Angebotssteuerung.

  • Wir entwickelten zwei Szenarien:

Szenario A – Chatbot für Supportentlastung
KI-basierter Chatbot mit Anbindung an Wissensdatenbank → Ziel: Reduktion manueller Anfragen um 25 %.

Szenario B – Kundensegmentierung + Next-Best-Offer Engine
Aufbau eines Modells zur Erkennung von Kundentypen und gezielter Angebotsausspielung → Ziel: +15 % Angebotsannahme durch höhere Relevanz.

Ergebnis:
Das Unternehmen pilotierte zuerst den Chatbot – mit spürbarer Entlastung im Tagesgeschäft. Parallel begann der Aufbau der Segmentierung mit bestehenden CRM-Daten.

Dieses Beispiel zeigt: Auch mit begrenzten Ressourcen lassen sich konkrete, wirksame Strategien ableiten – wenn der Analyseprozess stimmt.

 

Unser Blogbeitrag ist kein Ersatz – sondern Einladung

Dieser Artikel gibt einen Einblick in unser Vorgehen – ersetzt aber nicht den Check selbst. Denn jede Strategie beginnt mit eurer individuellen Situation.

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Fazit: Strategisch denken, konkret handeln

KI verändert nicht alles – aber vieles. Der Unterschied liegt darin, wie man sie einsetzt. Unser Ansatz verbindet strukturiertes Denken mit umsetzungsorientierter Analyse.

Der KI‑Check liefert keine vorgefertigten Lösungen, sondern passgenaue Strategien – entwickelt aus der Realität.

Und genau das macht den Unterschied.

FAQ

Was ist der KI‑Check von UnitedCreation?
Ein kostenloser Schnell-Check, der innerhalb von 48 Stunden konkrete KI-Strategien liefert – individuell auf das Unternehmen abgestimmt.

Wie entsteht aus einem kurzen Fragebogen eine echte Strategie?
Wir analysieren Muster, Potenziale und Hebel – und leiten daraus umsetzbare Szenarien ab, priorisiert nach Wirkung und Machbarkeit.

Welche Themen deckt der KI‑Check ab?
Typische Felder: Content Automation, Kundenservice, Vertrieb, Personalisierung, Datenanalyse.

Kann ich auch ohne KI‑Vorerfahrung teilnehmen?
Ja. Der Check ist so aufgebaut, dass keine technischen Vorkenntnisse nötig sind.

Was passiert nach dem Check?
Ihr erhaltet zwei bis drei Strategievorschläge – kostenlos und unverbindlich. Danach könnt ihr frei entscheiden, ob und wie ihr weitermachen möchtet.

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Astronaut schwebt in einem farbenfrohen, futuristischen Lichtwellen-Universum.

Was heißt AI-driven? Lasst ihr etwa alles von einer KI machen?

Natürlich nicht 😊

AI-driven Marketing heißt: Wir nutzen künstliche Intelligenz da, wo sie uns smarter macht – etwa um datenbasierter zu arbeiten und schneller zu reagieren. Die Technik hilft uns, Muster zu erkennen, Zielgruppen besser zu verstehen und Inhalte effizienter zu produzieren. KI übernimmt repetitive Aufgaben, analysiert Performance in Echtzeit und liefert uns wertvolle Insights.

Wir nutzen AI-Tools aber nicht blind. Denn klar ist: Eine KI kann viel – aber sie fühlt nichts. Sie versteht keine Zwischentöne, keine Emotionen, kennt keine echten Aha-Momente. Dafür braucht’s uns: Menschen mit Haltung, Ideen und einem Gespür für das, was wirklich wirkt. AI liefert Daten. Wir machen daraus Geschichten, die hängen bleiben.