Viele Positionierungsansätze bleiben oberflächlich – mit Claims, die austauschbar sind.
Archetypisches Branding geht tiefer: Es übersetzt die Markenidentität in ein emotionales Rollenverständnis, das auf psychologischen Grundmustern basiert.
So entstehen keine Slogans, sondern echte Geschichten. Keine Logos, sondern Persönlichkeiten. Und keine Zufalls-Kommunikation, sondern ein wiedererkennbares Markenverhalten über alle Touchpoints hinweg.